Wettbewerbe und Erfolge

Wettbewerbe als wichtiger Bestandteil der Begabtenförderung am CZG

Auf mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Gebieten gibt es eine Vielzahl von regionalen und überregionalen Wettbewerben, die Ansporn und Heraus-forderung für begabte Kinder und Jugendliche darstellen.

Nachfolgend eine Auswahl:

  • nationale Olympiaden in Mathematik ,Physik ), Chemie, Biologie – Klausuren;
  • internationale Olympiaden (IMO, IPHO, ICHO, IBO, auch Informatik, Mitteleuropäische Mathematikolympiade) – Klausuren;
  • Bundeswettbewerbe Ma (Hausaufgaben und Seminare), Physik – Sek I (Hausaufgaben und Klausur), Informatik (Hausaufgaben und Seminare);
  • Internationale Mannschaftswettbewerbe (NaWi – IJSO, EUSO);
  • Mannschaftswettbewerbe zwischen den ehemaligen Spezialschulen in den Profilfächern nach Jahrgängen getrennt;
  • „Jugend forscht“;
  • „Chemie, die stimmt“;
  • Känguruwettbewerb (Mathematik);
  • Biberwettbewerb (Informatik);
  • Heureka-Wettbewerb

Vertiefte Inhalte in den Profilfächern, differenzierte Aufgabenkultur, zusätzliche Förderungen durch Arbeitsgemeinschaften und Korrespondenzzirkel sowie gezieltes Aufgabentraining können intensiv und erfolgreich auf die Anforderungen in den Wettbewerben vorbereiten. Schüler können sich von den Hausaufgabenrunden dabei ebenso angesprochen fühlen wie beim Bewältigen anspruchsvoller Klausuren.

Gefragt sind dabei:

  • solides, sicheres, anwendungsbereites Grundwissen;
  • Problemlösekompetenzen wie Analyse von Aufgaben, Aufteilen in Teilprobleme, logische Vernetzen von Strategien;
  • Beherrschen von Lösungsmethoden;
  • Kreativität in der Lösungssuche und Beschreiten neuer Lösungswege;
  • Fähigkeit des logisch klaren, widerspruchsfreien Argumentierens und Aufschreibens der Lösungswege;
  • Anwendung verschiedener Beweismethoden;

Für die Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen ergeben sich aus der Teilnahme an Wettbewerben folgende Potenzen:

  • Bekenntnis zu freiwilliger Teilnahme und Annahme der Herausforderung;
  • hohes Maß an Eigenständigkeit (zum Beispiel in der Aneignung neuen Wissens zur konkreten Aufgabe) in der Bearbeitung der Problemstellung;
  • bei Hausaufgabenrunden notwendiges Einteilen der (oft langen) Zeit und kontinuierliches, strebsames Arbeiten an den Aufgaben;
  • bei Klausuren in begrenzter Zeit rascher Abruf und Umsetzung von Ideen und Lösungsniederschrift;
  • bei Mannschaftswettbewerben qualifizieren der Teamfähigkeit durch gegenseitige Hilfe, Kooperation und Motivation in nationalem wie internationalem Rahmen;
  • Fähigkeit zur Konzentration auf das Wesentliche nach Analyse der Aufgabenstellung;
  • Hartnäckigkeit, Ausdauer und Leistungswille;
  • Förderung von Einfallsreichtum, Flexibilität und Originalität;
  • auch nach Abschluss eines Wettbewerbes Analyse verschiedener Lösungsvarianten und Austausch dazu;
  • Achtung der Leistung anderer und Akzeptanz von Jurybewertungen;